Wenn die Science Busters MC Martin Puntigam, Dr. Florian Freistetter und Univ.-Prof. Dr. Helmut Jungwirth in ihrer neuen Show "The Eagle has landed" gemeinsam mit dem ersten und einzigen österreichischen Astronauten Franz Viehböck leichtfüßig bis schwerelos 50 Jahre Mondlandung feiern, dann ist auch das Geschmackslabor mit dabei, und zwar in Form eines eigens dafür entwickelten Mondkuchens.
Für alle, die die Termine am 14.6. (20 Uhr) im Stadtsaal Wien und am 15.6. (20 Uhr) im Posthof Linz nicht besuchen konnten, hier das von Matthäus Blauensteiner im Geschmackslabor der Uni Graz entwickelte Rezept:
Mondkuchen à la Geschmackslabor
Mondkuchen-GRUNDMASSE (1 Rezept → 900 g Grundmasse → ca. 60 Stk. Mondkuchen Cake-Pops):
1. Zubereitung des Sandkuchenteiges:
Mehl, Stärke, Backpulver und Salz miteinander versieben. Die weiche Butter mit einem Handmixer schaumig schlagen. Zucker und Vanillezucker hinzugeben und unterrühren. Nacheinander die zimmerwarmen Eier unter den Butterabtrieb rühren. Zum Schluss die Mehlmischung langsam unterziehen bis ein glatter Teig entsteht. Teig in die Form füllen und im Ofen bei 180 °C für 50-60 Minuten je nach Form backen. Ist der Sandkuchen für Cake-Pops gedacht, den Kuchen einen Tag lang offen stehen lassen. | 2. Zubereitung der Mondkuchen Cake-Pops:
Den Sandkuchen zerbröseln und Esslöffel für Esslöffel abwechselnd Marmelade und Frischkäse hinzufügen. Es soll eine zu Kugeln formbare Masse entstehen. Mit Hilfe der in warmes Wasser getauchte Cake-Pop-Zange die Masse zu einer Kugel formen. Den Stiel in die Glasur tauchen und dann in das Loch der Zange stecken. Die andere Seite des Stiels kann zum Beispiel in ein Styropor gesteckt werden. |
3. Glacieren der Mondkuchen Cake-Pops:
- 400 g Milka Schokolade weiß
- Schwarze LM-Pulver-Farbe
Schokolade im Wasserbad schmelzen. Einfärben mit LM-Farbe. Cake-Pops in die Glasur tauchen und anschließend in flüssigen Stickstoff tauchen. Danach
einfrieren oder im Kühlschrank kalt stellen.
Gutes Gelingen!!!!!!